Die Nachbarschaft am Pranger gestellt

Einleitung
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Der Gesundheit gehorchend sah ich mich gezwungen ein Klimawechsel vorzunehmen, dazu hatte ich mir in den verschiedensten Länder im Ausland als auch Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland nach möglichen Wohnungen zu suchen wo ich erstmal Inkognito leben kann, dabei lag die Konzentration und Priorität um meine Gesundheit wider herzustellen.
Das Ausland musste leider hinten anstehen da die Krankenkasse behauptete das ich dort nicht versichert bin, man wollte mir auch nicht weiterhelfen, es waren sehr unhöfliche Gespräche von Seiten der Krankenkasse, auch sind die Gespräche abgebrochen worden.
Städte in Ostdeutschland wurden mit der allgemeinen Floskel da sind Nazis zurückgewiesen. Orte aus den alten Bundesländer sind ignoriert worden, andere wiederum sind explizit als zu weit deklariert worden. Diese Wohnung sollte ich unbedingt nehmen, obwohl die Wohnung für jemand anderes vorgesehen war, was mir später bekannt geworden ist, sollte ich diese unbedingt nehmen. Das diese nach Schimmel riecht hat der mit der Schimmelnase komplett ignoriert, Kleinigkeiten wie nicht kompletter Toilettenhalter viel ihm gleich auf. So bin ich hier gelandet, gegen den Vermieter gibt es nichts zu sagen, dieser hat seine Zusagen erfüllt, ich bat die Kollegen den Schimmel zu beseitigen welcher auch durch die Kollegen bearbeitet worden ist, auch bat ich die Türen so einzustellen das die Flur- und Kammertür nicht mehr klemmen, leider hatten sie hierbei kein erfolg. Das leider nicht alle Schlüssel vorhanden waren, darauf wies mich der Vermieter hin.
Warum ich diese Wohnung unbedingt nehmen sollte und die anderen Wohnungen in umliegenden Orten zweit sind, sollte ich bald erfahren, auch spielt hier der bekannte Maulwurf welcher aus dem Westen nach dem Osten kam eine Entscheidende Rolle. Erstmal verschlechterte sich mein Gesundheitszustand durch das verhalten mit boßhaftige- und übelster- Beschimpfungen des Maulwurfes, ich erhielt eine schwere Gallenkolik, als ich dort so krank lag hörte ich wie jemand eine Metallische Leiter am Schlafzimmerfenster anlegte, ich war zu schwach um nach sehen wer wie oder was dort war.
Wie ich schon mehrfach schilderte geht mein bemühen immer dahin mit allen wie Mensch und Tier gut auszukommen, so auch hier nach meiner Gallenkolik sprach ich die Nachbarschaften an, wegen allgemeinen Ablauf im Hause wie Treppenreinigung, waschen trocknen Müllsäcke und sonstiges für den Ablauf im Haus.
Von der direkten Nachbarschaft kam gleich ein anbändeln herüber was in mir ein gewisses Unbehagen Unwohlsein hochkommen ließ, trotzdem lies ich mir nichts anmerken.
Im Januar 2015 bekam ich einen unangenehmen Besucher ein (Wessi wie er im Buche steht nichts können (Rauchen und Trinkend, aber Luftschlösser Bauen) der bis dato nichts geworden ist, nach eigener Aussage sein Staatsexamen nicht geschafft hat, dieser stellte sich mit dem Rücken an der Wand unter das Küchenfenster der direkten Nachbarschaft, das Küchenfenster war offen wo Sie und Ihr Freund gerade sich aufhielten und jedes Wort in sich aufnehmen konnten die ganze ungerechtfertigte Beschimpfung, zu meist ist es so das der welcher einen anderen mit Unwahrheiten in den Dreck tritt, hat selber mehr als genug Dreck am stecken, er ist auch ein eingeschleuster Maulwurf. Mitunter sagte unangenehmen Besucher das die Familienbänder reißen werden und meine Katze bald sterben wird, aber es gibt ja noch andere, und irgendwas mit Stasi.
Nebenbei dieser unangenehmen Besucher hatte beim Vermieter 10.000,00€ Mietsschulden mehr brauche ich wohl nicht sagen, ich habe den Brief am 17.09.2014 an seinem Küchentisch selber gelesen.
Schon das "DU" der Nachbarin ist nicht Knicke tauglich, denn ich habe mit ihr keine Kühe gemolken. Wenn der ältere den jüngeren duzt ist es noch halbwegs hinnehmbar, aber umgedreht nicht. Dann als sie mich um Geld anbetteln das geht schon gar nicht. Sie sagte mir das sie die Mieter nicht bezahlen kann, da die Krankenkasse noch nichts Überweisen hat, ich sagte nur sprechen sie das mit dem Vermieter ab und bitten um ein anderes Zahlungsziel oder hören sie was der Vermieter ihnen empfiehlt.
Es ging immer weiter ins Private also ins Persönliche mit Bilder zeigend, was in mir immer mehr Unbehagen- Unwohlsein hoch kommen ließ, da ich so etwas schon mehrfach erlebt habe blockte ich sofort ab, aber es ging weiter besonders schlimm war es wenn der Freund Bzw. Bekannter nicht da war, dazu kommen wir noch.
Was wollte sie erreichen, wo sie mir mitteilte das ihr Freund - Bekannte schnarcht und ich ihr den Hinweis gab Oropax zu verwenden. Als die Nachbarschaft mit dem Thema wider ankam fragte ich haben sie Oropax nicht verwendet nein dann tun sie es doch mahl, so ging es immer weiter, ihr bekannter Duscht jeden Tag 20min. er muss sich an den Betriebkosten beteiligen ich soll es ihm bloß nicht sagen.
Dann im Sommer 2015 fing es an, ich war dabei Musik zusammen zustellen, sprach sie mich am nächsten Tag an, hatten sie Besuch wer war da, was hörten sie für komische Musik, ich sagte das Folklore aus Irland.
Ein wenig später erzählte ihre direkte Nachbarin (links) das sie auch so angemacht worden ist, sie sagte mir, ein Kind aus der Verwandtschaft hat über eine Filmszene um ca. 21:30 Uhr gelacht, dieses darf man hier wohl auch nicht.
Auch berichtete ihre direkte Nachbarin das sie die Mieter um sich herum hört, explizit nannte ihre direkte Nachbarin das sie diese Nachbarin auch hört. Auch sagte ihre direkte Nachbarin das wir hier nicht auf dem Friedhof leben, sondern in einem Wohngebiet. Ihre direkte Nachbarin berichtete mir das sie auch sich mit anderen Mietern anlegt.
Ich höre auch um mich herum die Mieter, bloß bei mir ist es zum Teil noch schlimmer denn hier gibt es eine Entlüftung, man gewöhnt sich aber daran, jedenfalls ich habe mich daran schnell gewöhnt. Auch im den anderen Häuser hört jeder Mieter mehr oder weniger den Anderen. Ich höre die Nachbarin wenn sich unterhält, oder den Hund Anweisungen gibt, dass Duschwasser läuft, oder mit den Schränken klappert, oder was sie noch so alles anstellt.
Hat eine Arbeit, war krank bekommt vom Arzt und der Gesellschaft alles zur wider Widerherstellung, sogar noch mit gestaffelte Einarbeitungszeit. Wie sie selber erzählte gab es auf der Arbeitsstelle mit den Kollegen auch Stunk, hochnäsig hier habe die Kollegin zurechtgewiesen, ich möchte mich hier rüber nicht weiter auslassen.
Danach hatte die Nachbarin nach der ihr vom Arzt angeordnete stufenweise Einarbeitung den Arbeitsplatz gekündigte. Das hatte sie schon geplant wie sie es mir sagte, der direkten Nachbarin erzählte sie habe von der Firma eine Abfindung erhalten was sehr zweifelhaft sein muss denn der wer Kündigt bekommt keine Abfindung, sondern Drei Monate kein Arbeitslosengeld. Schon die Tatsache zu kündigen bevor sie was neues hat, so hat sie es den Mietern erzählt. Anstatt sie sich echt um eine neue Arbeitstelle zu kümmern gammelt sie nur rum und wird von Zeit zu Zeit immer unerträglicher, wie eine zurückgewiesene Frau so kommt es einen hier vor.
Ab jetzt rückte der Verdacht immer näher und mir ist klar
geworden, dass ich durch die Nachbarin Bespitzelt werde hier nur soviel
Hier eine Schilderung von einer Bespitzelung: z.B. ich sagte zu meiner Eigenen Katze Murphy: ich gehe mal zum Postkasten und sehe nach Post.
Als ich die Wohnung verlassen wollte kam die Nachbarin aus ihrer Wohnung und belästigt mich wider wie schon so oft und verwickelt mich in ein belangloses Gespräch und läuft dabei auffällig mehrfach zur Rasenfläche und schaute dabei in Richtung Straße der Beschwerdeführer fragte „Erwarten sie jemand“ die Nachbarschaft „Nein, nein“, dann sagte die Nachbarin auf einmal „Ich habe keine Lust mehr mich mit ihnen zu unterhalt ich gehe zum Pustkasten“, dann sagte ich „Sehen sie mal nach ob bei mir auch was drinnen ist“ Antwort der Nachbarin „Ja“, der Beschwerdeführer geht zum Potskasten und nimmt den Brief aus dem Postkasten, daraufhin sagte die Nachbarin „ Passen sie auf das nichts herausfällt der Brief ist offen“ das hatte noch nicht einmal ich bemerkt, hier fragt man sich wo bin ich hier (Stasi ist gar nichts dagegen).
Das der Brief gelesen worden ist, ist ziemlich sicher, dass schließe das Opfer aus dem Verhalten der Mitbewohner des Wohnkomplexes, wie das ganze abgelaufen ist, wer den Brief rausgefingert hat, sollte die Staatsanwaltschaft und die Deutsche Post ermitteln. Ob das ganze von langer Hand vorbereitet worden ist, kann das Opfer nur aus dem Verhalten der Nachbarschaft und nach der Anzeige bei den Ermittlungsbehörden her ableiten.
Nach diesem Vorfall war die Stimmung gedrückt und sehr stark getrübt und ich fühlte mich gedemütigt.
Der Post habe ich verboten die Päckchen und Pakete oder sonstiges bei der Nachbarschaft zu hinterlegen, was nach dem oben beschriebenen Vorfall verständlich sein müsste.
Aber es kam noch schlimmer, eine Katze mit dem Namen Emma verlor ihr Flegefrauchen also das Zweite Frauchen, nun bat man mich um das Tier zu kümmern, es war schwerer als wir dachten denn die Katze war sehr scheu, nun musste ich des öffteren raus um nach dem Tier schauen, ließ das Außenlicht leuchten, die Tür quietschte.
Die direkte Nachbarin sagte zu ihrer Nachbarin sie möchte ihr Fahrrad nicht am Feiler anschließen, dann stellte die Nachbarin ihr Moppet unter Ihrem Badestubenfenster sie fragte mich ob ich sie beim Vermieter angezeigt habe ich sagte "NEIN" und sagte noch dazu sie müsse eigentlich wissen das dieses Moppet dort nicht zu stehen habe, dann stellte sie Ihr Fahrrad ca. 0,30 m vor meiner Wohnungstür ab. Daraufhin sagte ich zu ihrem Freund er möge dafür sorgen das sie das Fahrrad dort nicht hinzustellen hat. Hier reagierte sie auch wider Bockig raste mir hinterher und blafft mich auf der Straße an.
Nun hat sie mich beim Vermieter angezeigt, der Vertreter des Vermieter sprach mit mir ich zeigte alles sagte das der Fernseher auf Zimmerlautstärke ist und manchmal gar nicht an sei und sie im Nachtzeug vor mir stand und von mir verlangte das Fernsehgerät leiser zu machen wie gesagt es war nicht mal an. Ich räumte unter den Läufer das Styropor weck wie der Vertreter des Vermieters von mir Verlangte, trotzdem drangsalierte die Nachbarin mich weiter, warf den Läufer weg ständig weck. Am Abend sprach ich die anderen Mieter an ob sich irgendeiner durch mich gestört fühlt, alle Mieter verneinten dieses. Am nächsten Tag rief ich dien Vermietervertreter an und schilderte die erneute Drangsalierung durch die Nachbarin und die Aussagen der anderen Mieter der Vermietervertreter sichtlich genervt, er ruft dort noch mal an, siehe da der Läufer lag wider da. die nächste Schweinerei ließ nicht lange auf sich warten.


Erstellt am 23. Januar 2017